Mythen über Osmoseanlagen entlarvt
Wir gehen einigen Mythen über Umkehrosmoseanlagen auf den Grund.
Osmoseanlagen sind entscheidend für die Wasseraufbereitung, aber es kursieren viele Missverständnisse über ihre Funktionsweise. In diesem Artikel In diesem Artikel entlarvt VISION AQUA® einige der gängigsten Mythen und zeigt, was wirklich stimmt. So können Sie eine fundierte Entscheidung treffen, ob eine Osmoseanlage für Ihr Zuhause oder Büro die richtige Wahl ist.
Mythos 1: Umkehrosmoseanlagen entfernen alle Mineralien aus dem Wasser
Es stimmt, dass Umkehrosmoseanlagen Mineralien aus dem Wasser entfernen. Allerdings ist es ein weit verbreiteter Irrglaube, dass das Trinkwasser die Hauptquelle für die Mineralversorgung des Körpers ist.
Mineralien im Trinkwasser sind für unseren Körper oft schwer verwertbar, da der menschliche Organismus organische Substanzen besser aufnehmen kann als anorganische Mineralien. Feste Nahrungsmittel sind daher entscheidend für unsere Nährstoffversorgung. Pflanzen wandeln Mineralien aus dem Boden in organische Verbindungen um, die wir durch den Verzehr aufnehmen. Ein Beispiel dafür sind Chelate, die Mineralien in eine für den Körper zugängliche Form bringen. Wasser dient vor allem als Transportmittel und zur Entgiftung. Moderne Forschung zeigt, dass die Mineralstoffversorgung hauptsächlich über die Nahrung erfolgt und die Aufnahme aus Wasser nur eine untergeordnete Rolle spielt.
Zu diesem Thema haben wir bereits einen eigenen Blog-Artikel verfasst. Zudem empfehlen wir das Buch „Wasser wissen“ von Dr. med. Antje Müller-Schubert, in dem sie den Einfluss von Wasser auf unsere Ernährung ausführlich erläutert.
Mythos 2: Osmosewasser ist immer besser als Leitungswasser
Osmoseanlagen sind äußerst effektiv bei der Entfernung von Verunreinigungen und haben sich in vielen Haushalten bewährt. Dennoch kann in bestimmten Regionen das Leitungswasser eine ausreichende Qualität aufweisen, sodass weniger aufwendige Filtermethoden ausreichend sein können. Angesichts sich ständig ändernder Umweltbedingungen und Grenzwerte für Verunreinigungen stellt eine Osmoseanlage eine sinnvolle langfristige Investition dar, um dauerhaft sauberes Trinkwasser zu erhalten.
Mythos 3: Eine Osmoseanlage ist wartungsfrei
Der Glaube, dass Osmoseanlagen keiner Wartung bedürfen, ist ein weit verbreiteter Mythos und Irrtum. Man kann dies gut mit dem Lieblingsspielzeug der Deutschen, dem Auto, vergleichen: Ohne regelmäßige Wartung und Ölwechsel verschleißen wichtige Teile, und das Auto wird letztendlich unbrauchbar. Ähnlich verhält es sich mit Osmoseanlagen, die eine regelmäßige Wartung wie Filterwechsel und gegebenenfalls den Austausch der Membran erfordern.
Hochwertige Anlagen gestalten diesen Prozess jedoch benutzerfreundlich. Moderne Geräte informieren Sie darüber, wann ein Filterwechsel notwendig ist, und seriöse Hersteller geben klare Empfehlungen, in welchen Intervallen die Filter gewechselt werden sollten.
Mythos 4: Osmoseanlagen verschwenden viel Wasser
Frühere Osmoseanlagen verbrauchten tatsächlich mehr Wasser als andere Filtersysteme, da ein Teil als Abwasser abgeführt wurde. Typischerweise lag das Wasserverhältnis bei diesen älteren Modellen bei 1:4, in extremen Fällen sogar bei 1:10. Das bedeutet, dass für einen Liter gefiltertes Wasser insgesamt fünf Liter Wasser benötigt wurden, wobei vier Liter als Abwasser verloren gingen.
Die Technologie hat jedoch erhebliche Fortschritte gemacht und moderne Anlagen sind nun viel effizienter im Wasserverbrauch. Zum Beispiel weisen unsere VISION AQUA® GreenOsmo® Wasserfiltersysteme wie die Verdanium HOME ein Wasserverhältnis von 1:0,8 auf. Das bedeutet, dass für einen Liter Reinstwasser lediglich 1,8 Liter Leitungswasser benötigt werden – ein bisher unerreichtes und konkurrenzloses Niveau.
Mythos 5: Osmoseanlagen sind zu teuer
Osmoseanlagen haben zwar höhere Anschaffungskosten als andere Filtertypen, erweisen sich jedoch langfristig oft als kosteneffektiv. Sie machen den Kauf von Flaschenwasser überflüssig, was auf Dauer erhebliche Einsparungen mit sich bringt. Wenn man die langfristigen Vorteile und Einsparungen in Betracht zieht, lohnt sich die Investition in eine Osmoseanlage durch den kontinuierlichen Zugang zu sauberem und sicherem Trinkwasser.
Fazit
Viele Mythen über Osmoseanlagen sind unbegründet oder übertrieben. Moderne Osmoseanlagen zeichnen sich durch Effizienz, Wirtschaftlichkeit und einfache Wartung aus. Langfristig lohnt sich diese Investition, da sie die Ausgaben für Flaschenwasser reduziert und den Komfort bietet, jederzeit sauberes Trinkwasser zur Verfügung zu haben. Erleben Sie selbst, welchen positiven Einfluss sauberes Wasser auf Ihre Gesundheit und Lebensqualität haben kann und schauen Se sich unsere VISION AQUA® Wasserfiltersysteme an.
VISION AQUA® Umkehrosmoseanlagen und Wasserfilter
Durchschnittliche Bewertung von 4.8 von 5 Sternen
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